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Thunersee Weekend Do. 09. bis So. 12. Juni 2022

Die ersten Anreisenden Bea und Tobi erreichten den Thunersee bereits am Donnerstag zum Tauchen. Am Abend kamen Dani S. und Lukas dazu und verbrachten eine regnerische Nacht im Büssli und Camper. Am Freitag stiessen die nächsten Tauchwilligen Stefan und Dani K. zur Truppe, stürzten sich bei Fischbalmen in die Tiefe und verköstigten sich am ausgiebigen Grill. Nach der Anreise der arbeitenden Minderheit Tamara, Walter, Fredi und Dimitra komplettierte sich die Gruppe am frühen Samstagmorgen. Auf dem Parkplatz an erstklassiger Seelage rüsteten sich alle für den 1. Tauchgang mit Richi, von der Tech-Tauchschule Crazy Divers, und seinem gut motorisierten Boot aus. Nach einer zirka 15-minütigen Ausfahrt erreichten wir die Gelbe Wand, tauchten ab und wieder auf, sammelten alle Zerstreuten wieder ein und machten uns auf die Fahrt zurück nach Hilterfingen. Frisch gestärkt nach einem leckeren Zmittag im feinen Hotel Bellevue au Lac, steuerten wir den Steinbruch Balmholz für den zweiten Tauchgang an. Im erhöht und schön gelegenen Hotel Schönbühl erwartete uns ein erfrischender Apéro. Ein Gläsli Wein, das gute Essen, die tolle Aussicht und das Geniessen der Blauen Stunde rundete den gelungenen Tag am Thunersee ab. Ob in den Morgen singend oder mäuschenstill, traf man und frau sich beim Zmorgen- Buffet. In der Zwischenzeit sicherte uns Fredi die Parkplätze in der ersten Reihe, worauf wir uns in Ruhe einen zweiten Kaffee genehmigten. Die Sonntagsausfahrt führte zum etwas weiter gelegenen Bätterich. Nach dem Absetzen der Höhlenerkunder, machten sich die anderen zum Wasserfall unterhalb der Beatushöhle auf. Bevor es weiter zur Schwefelquelle auf der anderen Seeseite bei Spiez ging, konnten alle Pinkelventillosen für eine kurze Pause an Land. Kompass gestellt, rückwärts gerollt erkundeten wir gemeinsam das Geheimnis der Schwefelquelle mit ihrem kalten Wasser und klarer Sicht. Nach rund 35 km Fahrt auf dem Thunersee kehrten wir vollzählig, gesund und glücklich zurück. Auch wenn die Sicht erst ab 20 Meter klar und wenig Fisch gesichtet wurde, bekommt der Thunersee für seine interessante Topographie, die imposanten nicht enden wollende Steilwände und für das märchenhafte Schauspiel an der Schwefelquelle ein top Ranking. Vielen Dank an die lustige Gruppe und vor allem an den Organisator Tobi für dieses tolle Erlebnis!

Dimitra Kohler

 

 

 

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